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»Phänomenologie der Phänomenologie«: Systematik und Methodologie der Phänomenologie in der Auseinandersetzung zwischen Husserl und Fink

Sebastian Luft (auth.)
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Unter dem Titel einer `Phänomenologie der Phänomenologie' antizipiert Husserl das Programm einer phänomenologischen Selbstkritik. Diese Kritik stellt sich dar als eine methodologische Reflexion auf die Horizonte der transzendentalen Phänomenologie. Es ist jedoch Husserls Assistent Fink, der diese metaphilosophischen Überlegungen in der VI. Cartesianischen Meditation ausführt. Diese Meditation wird in der vorliegenden Arbeit als eine radikale Kritik an Husserl interpretiert. Husserl, dem diese kritische Dimension nicht verborgen geblieben ist, versucht in seinen Annotationen zu dieser Schrift wie in seinen zeitgleichen Manuskripten seine eigene Position stärker zu profilieren. V.a. in von Fink angeregten Themen (wie z.B. der Rolle der Sprache) kommt Husserl zu pointierten Aussagen, die zweifellos das Prinzipielleste enthalten, was Husserl zur Methodik und Systematik der Phänomenologie geäußert hat. Diese Selbstkritik vollzieht sich als Kritik des sog. `unbeteiligten Zuschauers'. Unter dem Titel der `Verweltlichung' artikuliert sich das Problem, wie das philosophierende Subjekt sich wieder in die natürliche Welt `einbügern' kann. Husserl und Fink vertreten hier gegensätzliche Positionen, die konträre Auffassungen des 'Zwecksinns' von Philosophie anzeigen.
年:
2002
出版:
1
出版社:
Springer Netherlands
语言:
german
页:
324
ISBN 10:
1402009011
ISBN 13:
9781402009013
系列:
Phaenomenologica 166
文件:
PDF, 14.16 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2002
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